Durch diese Option ist es möglich, Dateien, welche im Standard Flash Player nicht wiedergegeben werden, zu konvertieren.
Nach der Konvertierung von PDF oder PPT Dateien, welche interne Links zu anderen PDF oder PPT Dateien beinhalten, können diese durch den Multimedia Player automatisch ins SWF Format konvertiert werden.
Beispiel:
Originale Dateien: "datei1.pdf" und "datei.pdf". In "datei1.pdf" ist ein Link nach "datei2.pdf" vorhanden".
Konvertierte Dateien: "datei1.swf" und "datei2.swf". Der Link innerhalb der Datei "datei1.swf" wurde automatisch an "datei2.swf" angepasst.
Verwenden Sie diese Option nur bei Bedarf. Hyperlinks welche eine XML Konfigurationsdatei verwenden, werden nicht unterstützt.
Immer relative Pfade verwenden
Werden Dokumente untereinander verlinkt, zum Beispiel über mehrere Unterordner hinweg, so ist es oftmals erforderlich einen relativen Pfad zu verwenden.
Beispiel:
C.\Programme\Ordner1\Datei1.doc Ú verweist auf .\Unterordner1\Datei2.doc
C:\Programme\Ordner1\Unterordner1\Datei2.doc Ú verweist auf ...\Datei1.doc anstelle von .\Ordner1\Datei1.doc
Diese Art von Hyperlinks wird durch Aktivieren der Option "Immer relative Pfade verwenden" unterstützt.
Wird die Anwendung geladen, jedoch ohne die aus der XML Datei erforderlichen Konfigurationsparameter, so versuchen Sie diese Option zu verwenden.
Diese Option kann nur verwendet werden, sollte eine EXE Datei als Startdatei definiert sein. Hiermit stellt der Multimedia Player den Pfad der verschlüsselten Datenbank, sowie den Pfad der extrahierten EXE Datei zur Verfügung. Sollte Ihre EXE Datei die Konfigurationsdateien nicht unterstützten, so verwenden Sie diese Option.
Page url: http://www.helpserver.biz/onlinehelp/lpmme/3.0/generator/help1000/index.html?conversion_options.htm