Hardware IDs werden oft auch als Installationscodes bezeichnet, da diese nur nach der Installation der Anwendung auf dem PC verfügbar sind. Die verschiedenen Hardware IDs werden durch die Nummer des Installationscodes gekennzeichnet. Somit wird verhindert, dass der Benutzer den verwendeten Kopierschutz herausfindet. Die Nummern des Installationscodes werden hinter der Bezeichnung der Hardware IDs in Klammern dargestellt.
Zwecks Datenschutz besteht die Hardware ID aus einem achtstelligen Code. Dies ist sehr wichtig, da einige Länder nicht die Übertragung von persönlichen Informationen, wie zum Beispiel des Computernamens, erlauben. Die Hardware ID wird zudem mit einem projektspezifischen Hash versehen. Dies erlaubt die Erstellung unterschiedlicher Installationscodes pro Projekt.
Nachfolgende Hardware IDs werden unterstützt:
•Volume ID (1)
•MAC Adresse des Netzwerkadapters (2)
•Hostname (3)
•Volume ID und UNC Pfadname (5) - Empfohlen für Netzwerkinstallationen
•MAC Adresse und UNC Pfadname (6)
•IP Adresse (7)
•Kombination Code 1+2+3 und UNC Pfadname (8)
•Hostname und UNC Pfadname (10)
•USB-Stick (11)
•Domain (12)
•Windows ID (13) - Empfohlen für Einzelplatzinstallation
•System ID - MAC OS X (14)
Verwenden Sie für eine Server-basierte-Lizenz einen mit dem UNC Pfadnamen kombinierten Installationscode.
Kann eine Hardware ID nicht abgefragt werden (sollte zum Beispiel kein Netzwerkadapter vorhanden sein), so wird ein leerer Code angezeigt.